Ursprünglich bezeichnete St. John seine "Entdeckung" als „Pränatale Therapie“ bezogen auf die reflektorischen Zusammenhänge der Fußzonen mit den Entwicklungsstadien des vorgeburtlichen Werdens. Später bezeichnete er die Methode als „Metamorphosis“, weil er selbst zutiefst beeindruckt vom Ausmaß der Veränderungen war. Das Lösen der Blockierungen setzt nicht nur Kräfte frei sondern ermöglicht auch den Zugang zu vielen, jetzt neu gewonnen Möglichkeiten. Wie bei einem Dammbruch finden die Kräfte neue Wege und Möglichkeiten, sich auszudrücken.
Der Erfolg der Metamorphosis kommt also durch eine sehr tief liegende grundlegende Entspannung des gesamten Systems. Die eher sanfte Berührung der Reflexzonen ist dabei das einzige "Tun". Dann folgt nur noch das "(Los)lassen". Deshalb ist diese Methode wie geschaffen für extreme Erschöpfungszustände vielfältigen Ursprungs wie z.B: das „Burn Out“ Syndrom.
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Gabriele Volenko, Entspannungspädagogin
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