Diese Methode wurde von St. John sehr erfolgreich bei Behinderungen eingesetzt, so z.B. beim Down Syndrom. Er bewirkte in seiner Arbeit nicht nur einmal große Verbesserungen des jeweiligen Zustandes. Auch schafften es Kinder mit Down Syndrom ihr Abitur zu machen und sogar das typische Aussehen veränderte sich.

St. John arbeitete sehr viel mit schwerstbehinderten Menschen und selbst da, wo die Chancen auf wirkliche Besserung gering waren, bewirkte er durch Metamorphosis wenigstens eine Zunahme der Lebensqualität.

Die Bezeichnung „Pränatale Therapie“ bezog sich bei St.John auf die Entdeckung der reflektorischen Zusammenhänge. Später jedoch verwendete er den Begriff „Metamorphosis“, weil er selbst zutiefst vom Ausmaß der Veränderung beeindruckt war. Das Lösen der Blockierungen setzt nicht nur Kräfte frei sondern ermöglicht dadurch auch einen Zugang zu vielen nun neu gewonnen Möglichkeiten. Wie bei einem Dammbruch findet jetzt die Kraft Wege und Möglichkeiten, sich auszudrücken.

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